E-Toys








EMail an Thilo Brai


Zur Homepage










FastLink Catalog System 2.0.0.3



Download circa 620 kB FastLink 2.0.zip inkl. Java-Applet und Dokumentation mit Übung.


FastLink ist ein elektronischer Ersatzteilkatalog, mit dem auf einfache Weise Geräte und Baugruppen in Form einer Baumstruktur abgebildet werden können. Die fertigen FastLink-Projekte können auf CD, im Intra- oder im Internet veröffentlicht werden. 

Neu in Version 2.0 Unicode und UTF-8-Unterstützung und kleine Verbesserungen.

Neu in Version 1.5.1 verbesserter Textimport für AI-Grafiken.

Neu in Version 1.5 ist der Import von Jpeg-Grafiken.

Neu seit Version 1.4 ist der Import von EPS-/AI-Vektorgrafiken und die verbesserte Schriftenverwaltung.

Hier einige Highlights:

  • Dem Anwender bietet FastLink eine angepasste Oberfläche mit leicht zugänglichen Funktionen.
  • Die Ersatzteilinformationen können in mehreren Sprachen angelegt werden. Die Benutzeroberfläche ist in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar.
  • Zur Erstellung der Vektorgrafiken wird das Windows-Standardgrafikformat EMF genutzt. Alternativ können auch diverse EPS- oder AI-Formate benutzt werden.
  • Die Verknüpfung der Datensätze und den Grafikpositionen erfolgt automatisch (fast link).
  • FastLink läuft ohne Installation von CD. 
  • Die FastLink-Projekte können auch mit einem in HTML eingebetteten Java-Applet durchforstet werden (betriebssytemübergreifend).
  • Die FastLink-Grafiken können bei Bedarf mit IsoPad nachbearbeitet werden.

Für die Anwender steht eine deutsche Hilfedatei (Hlp-Datei) zur Verfügung. Das Paket enthält eine Übung samt ausführlicher Anleitung zur Erstellung eigener FastLink-Projekte.



Bildschirmfoto von FastLink.exe

Sie können sich mit der Java-Version von FastLink einen ersten Eindruck eines FastLink-Projekts verschaffen.

Ansicht eines FastLink-Projekts mit dem Java-Applet.

Beachten Sie bitte, dass in der Java-Version nicht alle FastLink-Funktionen zur Verfügung stehen. Damit das Java-Applet funktioniert, müssen Sie Ihrem Internet-Browser Java erlauben.

Für Anregungen, Fragen, Bug-Reports, oder wenn Sie sonstige Unterstützung zu FastLink benötigen, schreiben Sie bitte an EMail: Thilo Brai.







Zum Seitenanfang


Zur Homepage



 

  

Es folgt der Text für das Übungsprojekt.
Der Text ist auch im Zip-Download (dort inklusive
den Bildern und Illustrationen) enthalten.

 

 

 

Bedienungsanleitung für das FastLink-Catalog-System

Ein FastLink-Projekt erstellen

Bevor Sie selbst ein FastLink-Projekt erzeugen, sollten Sie sich ein bereits existierendes Projekt genauer ansehen, und sich mit der Bedienung und den Funktionen von FastLink-CS bekannt machen. Anschließend steht Ihrem eigenen FastLink-Projekt eigentlich nichts mehr im Wege.

Der wichtigste und einfachste Schritt ist die Erstellung der neuen Projektdatei.

Die Projektdatei enthält Basisinformationen über das Projekt, z. B. den Gerätenamen, die verwendeten Sprachen, welche Unterbaugruppen enthalten sind und usw.

Die Projektdatei erstellen

  • Erstellen Sie ein neues Verzeichnis für das Projekt.
  • Kopieren Sie eine FastLink.exe-Datei in das Verzeichnis.
  • Starten Sie die eben kopierte FastLink-Datei, und halten Sie beim Starten die Umschalttaste gedrückt.
  • Klicken Sie auf den Schalter Neues Projekt..., um den Dialog Neues Projekt zu öffnen.

    Dialog Neues Projekt
  • Tragen Sie im Feld Projektdatei (.dbv) den kompletten Pfadname zur Datei dsdef.dbv im neuen Verzeichnis ein.
  • Beachten Sie, dass die Datei später nur automatisch geöffnet wird, wenn Sie dsdef.dbv heißt.

  • Tragen Sie im Feld Gerätename den Namen des Geräts ein, für das Sie das Projekt erstellen.
  • Tragen Sie in der Tabelle Sprachen die Namen und Kürzel der Sprachen ein, die Sie benutzen möchten. Nehmen Sie für die Übung Deutsch, English und Français mit den Kürzeln d, e und f.
  • Beachten Sie, dass die Namen der Sprachen später in verschiedenen Dialogen benutzt und angezeigt werden und Namen wie Engl. oder Franz. auf Dauer nicht sehr schön aussehen.

    Beachten Sie, dass das Kürzel ein Kleinbuchstabe sein muss (am sinnvollsten der Anfangsbuchstabe der Sprache).

  • Klicken Sie auf Projekt erzeugen, wenn die Eintragungen erledigt sind.
     

    So sollte das neue Projekt etwa aussehen:

    Anzeige des neuen Projekts in FastLink

Ein FastLink-Projekt bearbeiten

Alle Bearbeiten-Funktionen sind über das Kontextmenü der Baumansicht zugänglich. Die Baumansicht besteht in unserem Projekt bisher aus dem Eintrag Filter LH03.

Den Bearbeiten-Dialog öffnen

  • Um ein Projekt zu bearbeiten, klicken Sie in der Baumansicht mit der rechten Maustaste auf den zu bearbeitenden Eintrag und wählen den Menüeintrag Bearbeiten... aus.

    FastLink-Projekt bearbeiten

Es erscheint der Dialog Baugruppe bearbeiten.


Dialog Baugruppe bearbeiten

Der Dialog Baugruppe bearbeiten ist die Schaltzentrale der Projektbearbeitung.

Baugruppen-ID und -Bezeichnungen bearbeiten

  • Tragen Sie eine sinnvolle ID ein (z. B.: LH03).
    Die ID taucht später in verschiedenen Dialogen auf. Sie sollte kurz und eindeutig sein.
  • Kontrollieren Sie anschließend die Einträge in der Tabelle Bezeichnungen.
    Die Bezeichnungen erscheinen in der Baumansicht.
    Die französische Bezeichnung sollte zu Filtre LH03 geändert werden.

Ordnung durch Unterverzeichnisse

Für gute Übersichtlichkeit sollten Sie die Bilder und Daten einer Baugruppe in ein Unterverzeichnis verschieben.

  • Erstellen Sie im Projektverzeichnis ein Unterverzeichnis mit dem Namen lh03.
  • Beachten Sie, dass, wenn Sie das FastLink-Projekt ins Internet stellen wollen, Sie möglichst Kleinbuchstaben für Verzeichnisse und Dateien verwenden. Sonst könnte ein Projekt, das auf Windows-Computern tadellos funktioniert, durch wechselnde Groß-/Kleinschreibung, plötzlich auf Unix-Web-Servern nicht mehr funktionieren.

  • Kopieren Sie alle lh03-Grafiken (Emf-/Wmf-Dateien) sowie die keine.g- und keine.d-Dateien ins neue Unterverzeichnis.
  • Die Dateien FastLink.exe und dsdef.dbv bleiben im Wurzelverzeichnis des Projekts.

Eine neue Grafik importieren

  • Klicken Sie auf den Schalter hinter dem Textfeld Grafikdatei, und wählen Sie aus dem sich öffnenden Menü den Menüpunkt Datei importieren... aus.
  • Wechseln Sie ins lh03-Verzeichnis, und öffnen Sie die Datei lh03.emf.
  • Tragen Sie im EMF-Import-Dialog als Hotspot-Maske ein Sternzeichen (*) ein.
  • Klicken Sie auf Importieren und anschließend auf Schließen.
  • Nach dem Import wird das Fenster Hotspots bearbeiten angezeigt.
    Versichern Sie sich, dass mindestens die Hotspots start und 1 vorhanden sind.
  • Schließen Sie den Dialog Hotspots bearbeiten.

Eine neue Datendatei erzeugen

  • Klicken Sie auf den Schalter hinter dem Textfeld Datendatei, und wählen Sie aus dem sich öffnenden Menü den Menüpunkt neue Datei erzeugen... aus.
  • Wechseln Sie im Dateidialog ins Unterverzeichnis lh03, geben Sie der Datei den Namen lh03.d, und speichern Sie die Datei.

    Dialog Daten bearbeiten

    Nach dem Speichern wird das Fenster Daten bearbeiten angezeigt.
  • Die Spalte ID identifiziert die Position und bildet die Verknüpfung mit dem gleich benannten Hotspot in der Grafik.

    Die Spalte Typ bezeichnet den Typ des Eintrags. Es gibt den Typ Ansicht (= 0), Position (= 1) und Sprung (= 3).

    Die Spalte Extra sollte leer bleiben.

    Die Spalte Anzahl nennt die Anzahl der verbauten Teile. Wenn später ein Nutzer diese Position in seine Bestellung aufnimmt, wird die Anzahl als Voreinstellung in die Bestellung übernommen.

  • Tragen Sie in der Spalte Teilenummer den Text 8061.LH03 ein.
  • Tragen Sie in der Spalte Deutsch den Text Filtereinheit ein.
  • Die Spalten d. Bemerkung, e. Bemerkung und f. Bemerkung sind für weitere technische Erläuterungen gedacht, z. B. Maße, Versionen, Farben usw.

  • Tragen Sie in der Spalte English den Text Filter unit ein.
  • Tragen Sie in der Spalte Français den Text Unité de filtrage ein.
  • Klicken Sie auf den Speichern-Schalter, und schließen Sie das Fenster.

Das Unterverzeichnis anpassen

Für diese Grafik sind die Arbeiten praktisch abgeschlossen. Da sowohl die Grafik- wie auch die Datendatei die gleiche zusätzliche Pfadangabe hat, sollte der Eintrag für das Unterverzeichnis angepasst werden.

  • Klicken Sie auf den Schalter hinter dem Textfeld Unterverzeichnis, und wählen Sie den Menüpunkt Verzeichnis anpassen an.

Das Verzeichnis lh03 gilt nun ab dieser Baugruppe und für alle untergeordneten Baugruppen als Ausgangsverzeichnis.

Die Änderungen prüfen, speichern und testen

Die Arbeit im Dialog Baugruppe bearbeiten muss nun noch geprüft und gespeichert werden.

Sie können während ihren Arbeiten im Baugruppen bearbeiten-Dialog zu jeder Zeit den Prüfen-Schalter klicken. Wenn ihre Einträge gegen prinzipielle Regeln verstoßen, wird Ihnen das dann unmittelbar mitgeteilt.

  • Schließen Sie den Dialog mit dem OK-Schalter, um die Änderungen im Dialog Baugruppe bearbeiten zu speichern.

FastLink aktualisiert die Baumansicht, die Datenliste und die Grafik.

Die Verknüpfung zwischen Position 1 in der Grafik und Position 1 in der Datenliste funktioniert jetzt.

Sie können FastLink nun erst einmal schließen.

Wenn Sie FastLink erneut öffnen, wird automatisch die dsdef.dbv-Datei aus Ihrem FastLink-Projektverzeichnis geöffnet und es werden die passenden Daten zu der Grafik angezeigt.

Im nächsten Kapitel wird eine Unterbaugruppe hinzugefügt.

Die Baumansicht aufbauen

Unterbaugruppen einfügen

  • Starten Sie FastLink, und öffnen Sie den Dialog Baugruppen bearbeiten über das Kontextmenü des Eintrags Filter LH03.
  • Klicken Sie auf den Schalter hinter dem Textfeld Unt.Baugruppendatei, und wählen Sie den Menüpunkt neue Unterbaugruppendatei... aus.
  • Vergeben Sie im Speichern unter-Dialog den Namen lh03.db für die db-Datei, und klicken Sie auf Speichern.
  • Fastlink zeigt ein Meldefenster mit einer Handlungsanweisung:

    Meldung Unterbaugruppe öffnen
    Diese Meldung erscheint nachdem die db-Datei gespeichert wurde.

  • Schließen Sie das Meldefenster, und beenden Sie den Baugruppe bearbeiten-Dialog mit OK.

Nun geht's zur neuen Baugruppe.

  • Machen Sie den ersten Ast in der Baugruppen-Baumansicht sichtbar, indem Sie auf das kleine Dreieck vor dem Eintrag Filters LH03 klicken.
  • Öffnen Sie den Baugruppe bearbeiten-Dialog der neuen Unterbaugruppe.
  • Hinweis: Beim Anwählen der neuen Unterbaugruppe kommt es eventuell zu der Fehlermeldungen, dass die Grafikdatei keine.g oder die Datendatei keine.d nicht geöffnet wurde. Das macht nichts, weil die beiden richtigen Dateien jetzt erst erstellt werden.

  • Füllen Sie das ID-Feld mit CHAS und die Tabelle Bezeichnungen mit den Worten Gehäuse, Chassis und Chassis.
  • Importieren Sie die Grafikdatei lh03-a.emf (mit den Hotspots start, 1 und 2).
  • Erzeugen Sie eine neue Datendatei mit dem Dateinamen lh03-a.d.
  • Tragen Sie in der ersten Zeile ein:
    ID = 1, Typ = 1, Anzahl = 1, Teilenummer = 8062.LH03,
    Deutsch = Gehäuse, English = Chassis, Français = Chassis.
  • Erzeugen Sie mit dem Schalter neue Zeile einen neuen Datensatz.
    Tragen Sie ein:
    ID = 2, Typ = 1, Anzahl = 1, Teilenummer = 8063.LH03,
    Deutsch = Deckel, English = Cover, Français = Couvercle.
  • Speichern Sie die Daten, und schließen Sie den Daten bearbeiten-Dialog.
  • Speichern Sie die Änderungen im Baugruppe bearbeiten-Dialog mit OK.
  • Probieren Sie die neue Baugruppe und die Verknüpfung der Positionen aus.

Im nächsten Kapitel wird eine Unterbaugruppe auf gleicher Stufe angehängt.

Eine Baugruppe anhängen

  • Öffnen Sie den Dialog Baugruppen bearbeiten des Eintrags Gehäuse in der Baumansicht.
  • Klicken Sie auf den Schalter neue Baugruppe.
  • Tragen Sie im neuen Baugruppe bearbeiten-Dialog ein:
    ID = FILT, Deutsch = Filter, English = Filter, Français = Filtre.
  • Importieren Sie die Grafik lh03-b.emf (mit den Hotspots start, 1, 2, 3 und D016).
  • Erzeugen Sie die Datendatei lh03-b.d, und tragen Sie in der ersten Zeile ein:
    ID = 1, Typ = 1, Anzahl = 4, Teilenummer = 8064.LH03,
    Deutsch = Rahmen, English = Frame, Français = Cadre.
  • Erzeugen Sie mit dem Schalter neue Zeile einen zweiten Datensatz.
    Tragen Sie ein:
    ID = 2, Typ = 1, Anzahl = 4, Teilenummer = 8065.LH03,
    Deutsch = Kassette, English = Cassette, Français = Cassette.
  • Erzeugen Sie mit dem Schalter neue Zeile einen dritten Datensatz.
    Tragen Sie ein:
    ID = 3, Typ = 1, Anzahl = 16, Teilenummer = 8066.LH03,
    Deutsch = Filter, English = Filter, Français = Filtre.
  • Speichern Sie die Daten, und schließen Sie den Daten bearbeiten-Dialog.
  • Speichern Sie die Änderungen im Baugruppe bearbeiten-Dialog mit OK.

Wie Sie vielleicht bemerkt haben, gibt es in der Grafik lh03-b.g den Hotspot D016, der keine Entsprechung in der Datendatei hat. Bei dem Teil handelt es sich um eine Schraube. Der imaginäre Hersteller des Filters LH03 baut auch viele andere Systeme, in denen die gleiche Schraube enthalten ist. Die Schraube wird deshalb in Grafiken als Standardteil D016 bezeichnet und taucht in den Ersatzteillisten nicht explizit auf. Als Referenz existiert eine Liste mit den verwendeten Standardteilen.

Lesen Sie weiter unten, wie Sie die Liste der Standardteile bearbeiten, und tragen Sie das Teil D016 mit den folgenden Daten ein:
Kurzbezeichnung = D016, Teilenummer = 1.0016, technische Bezeichnung = 2,5 x 15 Zn,
Deutsch = Schraube, English = Screw, Français = Vis.

Die Position einer Baugruppe verändern

  • Öffnen Sie den Dialog Baugruppen bearbeiten des Eintrags in der Baumansicht, dessen Position Sie verändern wollen.
  • Benutzen Sie die Schalter Baugruppe nach oben und Baugruppe nach unten, um die Position des Eintrags nach Wunsch zu verändern.

So. Damit wären die wichtigsten Funktionen erklärt und das kleine FastLink-Projekt fertig gestellt.

Weitere Bearbeiten-Funktionen

Titel bearbeiten

Aufruf: Funktionen... > Titel bearbeiten...

Verfügbar: immer.

In der Titelzeile des FastLink-Programms kann die Baugruppe, die gerade am Bildschirm zu sehen ist, angezeigt werden. Die Anzeige kann für jede Baugruppe, die mindestens eine Unterbaugruppe hat wechseln.

Zum Verständnis ist wichtig, dass der Titel nicht für jeden Eintrag in der Baumansicht definiert wird, sondern immer für alle Einträge auf der gleichen Ebene des Baums gilt.

In der Praxis heißt das:

  • Wenn der Titel beim Aktivieren eines Eintrags wechseln soll,
  • muss der Eintrag mindestens eine Unterbaugruppe haben,
  • der Titel der Unterbaugruppe(n) enthält die Zeichenkette, die angezeigt werden soll.

Die Option an übergeordneten Titel anhängen, sorgt dafür, dass der neue Titel den übergeordneten Titel nicht aus der Titelzeile verdrängt, sondern mit einem Bindestrich an diesen angehängt wird (nur so ist dieses Feature wirklich sinnvoll, als Kurzzusammenfassung der Baumansicht). Die Option an übergeordneten Titel anhängen ist erst ab "Unter-Unterbaugruppen" aktiv.

Sprachen bearbeiten

Aufruf: Funktionen... > Sprachen bearbeiten...

Verfügbar: nie.

Diese Funktion ist nicht verfügbar (nicht vorhanden).

Standardteile bearbeiten

Aufruf: Funktionen... > Standardteile bearbeiten...

Verfügbar: wenn eine Top-Level-Baugruppe zum Bearbeiten geöffnet ist.

Standardteile können zum Beispiel DIN-Teile sein, die nicht in jeder Positionenliste aufs Neue aufgelistet werden, sondern in der Grafik nur z. B. mit einer Kurzbezeichnung wie D133 bezeichnet werden. Um eine Teilenummerzuordnung zu ermöglichen, können diese Teile als Standardteil eingetragen werden.

Wichtig: Standardteile müssen mit einem Großbuchstaben beginnen.

Die Standardteile werden in der Datei din.db gespeichert. Man hat beim ersten Speichern die Verzeichniswahl und kann die Datei in ein Unterverzeichnis verfrachten.

Wichtig: Das Verzeichnis, das Sie hier wählen, gilt auch für andere Zusatzdaten, wie das Firmenlogo (Datei logo.g) für den Bestellausdruck.

  • Benutzen Sie den Schalter neues Teil im Dialog Standardteil bearbeiten, um ein neues Standardteil zu erzeugen.
  • Füllen Sie die Felder Kurzbezeichnung und Teilenummer aus.
  • Tragen Sie im Feld technische Bezeichnung zum Beispiel die ISO-Bezeichnung oder ähnliche Informationen ein.
  • Mit dem Schalter Teil löschen können Sie das in der Liste markierte Teil löschen.
  • Nach Änderungen speichern Sie die Standardteile mit dem gleichnamigen Speichern-Schalter.

Falls Sie nachträglich den Speicherort der Datei verändern wollen

  • Benennen Sie die Datei din.db um in _din.db.
  • Öffnen Sie den Baugruppe bearbeiten-Dialog der ersten Baugruppe.
  • Klicken Sie auf Funktionen... > Standardteile bearbeiten...
  • Klicken Sie im Dialog Standardteile bearbeiten auf Speichern.
  • Wählen Sie im Speichern unter-Dialog das neue Verzeichnis, und klicken Sie auf Speichern.
  • Schließen Sie den Standardteile bearbeiten-Dialog und den Baugruppe bearbeiten-Dialog.
  • Beenden Sie FastLink.
  • Benennen Sie die Datei _din.db wieder um in din.db, und verschieben Sie sie in das neue Verzeichnis. Die Rückfrage, ob sie die existierende Datei überschrieben werden soll, beantworten Sie mit Ja.
  • Vergessen Sie nicht, auch die anderen Zusatzdateien (logo.g) in das neue Verzeichnis zu verschieben.

Projekt schließen

Aufruf: Funktionen... > Projekt schließen.

Verfügbar: wenn eine Top-Level-Baugruppe zum Bearbeiten geöffnet ist.

Wenn Sie mit der Bearbeitung fertig sind, können die FastLink-Dateien so verändert werden, dass der Baugruppe bearbeiten-Dialog nicht mehr aufgerufen werden kann.

  • Erzeugen Sie ein Backup des gesamten noch nicht geschlossenen Projekts.
  • Öffnen Sie den Baugruppe bearbeiten-Dialog der ersten Baugruppe.
  • Klicken Sie auf den Schalter Funktionen, und wählen Sie den Menüeintrag Projekt schließen.
  • Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja.
  • Schließen Sie den Baugruppe bearbeiten-Dialog mit OK.

Dateien verschieben

Aufruf: im den Untermenüs zu Grafikdatei, Datendatei und Unterbaugruppe > Datei umbenennen/verschieben...

Verfügbar: wenn eine Datei eingetragen ist.

Verwenden Sie diese Funktion zum Umbenennen oder Verschieben von Dateien. Beachten Sie bitte, dass Sie nach dem Umbenennen oder Verschieben einer Datei, den Baugruppe bearbeiten-Dialog mit OK beenden, damit die im Dateisystem vorgenommenen Änderungen auch im FastLink-Projekt gespeichert werden.

Wichtig: Wenn Sie eine Baugruppendatei (db-Datei) in ein anderes Verzeichnis verschieben, müssen Sie auch die dazugehörigen Grafik- und Datendateien im Dateisystem entsprechend verschieben oder sie neu einfügen.

Hotspots bearbeiten

Sinn und Zweck von Hotspots

Jede Grafik sollte einen Hotspot namens start haben. Nach dem Einlesen einer Grafik wird dieser Grafikbereich angezeigt.

Hotspots, die mit Positionen in der Datendatei verknüpft werden sollen, müssen den gleichen Namen haben, wie die ID der Position. Zum Beispiel: Hotspot-Name = 1 und ID = 1 oder Hotspot-Name = P10 und ID = P10.

Hotspot-Namen dürfen keine Leerzeichen enthalten.

Der Hotspots bearbeiten-Dialog

Aufruf: im Untermenü zu Grafikdatei > Hotspots bearbeiten...

Verfügbar: wenn eine Grafikdatei eingetragen ist.

Sie können im Dialog Hotspots bearbeiten die maussensitiven Areale einer Grafik (Hotspots) bearbeiten.

In der Liste links sind die Namen der enthaltenen Hotspots aufgelistet. Wenn Sie einen Eintrag anklicken, wird der Hotspot im Grafikfenster rot umrandet angezeigt. Mit dem Schalter Anzeigen wird der aktuelle Hotspot maximal vergrößert im Zentrum des Grafikfensters angezeigt.

In den Textfeldern Hotspot-Name, X, Y, DX und DY können die Hotspot-Eigenschaften bearbeitet werden. Änderungen müssen mit dem Schalter Zuweisen übernommen werden.

Mit Datei > Speichern und Speichern unter... können Sie Ihre Änderungen speichern. Mit den +- und -Symbol in der Menüzeile können Sie die Grafik vergrößern und verkleinern.

Mit Mehr... > Neu erzeugen Sie einen neuen Hotspot. Er wird links oben an den Koordinaten 0, 0 positioniert.

Mit Mehr... > Alle anzeigen werden alle Hotspots rot angezeigt.

Mit Mehr... > Typ kann die Art des Hotspots bestimmt werden. Normalerweise haben Hotspots den Typ Position.

Mit Mehr... > Löschen wird der in der Liste markierte Hotspot gelöscht.

Maus-bewegen-Form

Hotspots verschieben und skalieren

Zum Ändern der Hotspot-Position mit der Maus, klicken Sie in der Liste auf den Hotspot-Eintrag und bewegen den Mauszeiger in den oberen linken Bereich des rot umrandeten Hotspots in der Grafik, bis der Mauszeiger aussieht wie ein vierfach Pfeil. Klicken Sie mit der Maustaste, halten Sie den Hotspot mit der Maus fest. und ziehen Sie ihn an die gewünschte Stelle.

Maus-skalieren-FormZum Ändern der Hotspot-Abmessung mit der Maus, klicken Sie in der Liste auf den Hotspot-Eintrag und bewegen den Mauszeiger an den rechten oder unteren Rand des rot umrandeten Hotspots, bis der Mauszeiger aussieht wie ein horizontaler bzw. vertikaler Doppelpfeil. Klicken Sie dann mit der Maustaste, halten Sie den Hotspot mit der Maus fest , und ziehen Sie den Hotspot auf die gewünschte Größe.

Um die Grafik zu verschieben, bewegen Sie den Mauszeiger auf einen Bereich, der nicht von einem Hotspot genutzt wird, und klicken und ziehen die Grafik mit der Maus an die gewünschte Stelle.

Ansichten mit Hotspots einrichten

Hotspots können auch als gespeicherte Ansichten genutzt werden.

  • Um solch eine Ansicht zu definieren, öffnen Sie die Grafik im Hotspot bearbeiten-Dialog,
  • definieren dort den Hotspot, um den Bildausschnitt, der die Ansicht darstellen soll,
  • geben dem neuen Hotspot über Mehr... > Typ > Ansicht das richtige Attribut (Ansicht).
  • Dann weisen Sie dem Hotspot noch einen passenden Namen (a1, View-I, Ansicht_A, B, ...) zu und speichern die Grafik beim Schließen des Hotspot bearbeiten-Fensters.
    Wichtig: keine Leerzeichen im Namen verwenden.
  • Um die Ansicht aufrufen zu können, ist ein korrespondierenden Eintrag in der Datendatei erforderlich:

  • Öffnen Sie die zur Grafik gehörende Datendatei zum Bearbeiten;
  • Fügen Sie eine neue Zeile ein.
  • Tragen Sie als ID den gleichen Namen ein, den der korrespondierende Hotspot in der Grafik auch trägt (also a1, View-I, Ansicht_A, B, ...).
  • Tragen Sie in der Spalte Typ eine 0 ein; bestücken Sie die deutsche, englische usw. Bezeichnungsfelder;
  • Speichern Sie die Daten vor oder beim Schließen des Daten bearbeiten-Dialogs. Schließen Sie den Baugruppe bearbeiten-Dialog.

In der Liste mit den Positionen erscheint nun die neue Ansicht. Beim Anklicken des Eintrags in der Liste wird die mit dem Hotspot definierte Ansicht rangezoomt.

Sprünge zu anderen Baugruppen einrichten

Neben Artikelpositionen und Ansichten können auch Sprünge zu anderen Baugruppen in der Datendatei gespeichert werden.

  • Um einen Sprung zu definieren, öffnen Sie das Daten bearbeiten-Fenster,
  • erzeugen eine neue Zeile, trägen in der Spalte Typ eine 3 ein und geben die deutsche, englische usw. Bezeichnung ein.
  • In der Spalte Anzahl tragen Sie dann noch den ID-Pfad zur gewünschten Grafik ein.

Ein ID-Pfad funktioniert so ähnlich, wie im Dateisystem die relativen Pfade in die Verzeichnisse, nur dass die ID-Namen nicht mit Querstrichen sondern mit einemZirkumflex (^) getrennt werden.

Wenn die anzuspringende Baugruppe eine direkte Unterbaugruppen ist, besteht der Pfad aus der ID der anzuspringenden Baugruppe (z. B. CHAS).

Wenn der Pfad zuerst die Bauruppen-Hierarchie hoch muss, erledigt Sie das wie bei relativen Dateipfaden mit zwei Punkten (z. B. ..^FILT^).

Steht am Ende eines Sprung-ID-Pfads ein Zirkumflex und ist das Sprungziel eine Baugruppe mit Unterbaugruppen, wird die Baumansicht der Baugruppe beim Sprung erweitert (z. B. LH03^).

Ein ID-Pfad kann noch um eine Position oder einen Hotspot erweitert werden, dann wird die Position nach dem Sprung hervorgehoben oder der Hotspot (als Ansicht) herangezoomt.
Hinweis: Evtl. muss vor dem Testen auf eine andere Baugruppe geschaltet werden, um den Daten-Cache zu leeren.

Beispiele für ID-Pfade:

Von der Baugruppe Filter LH03 zum Gehäuse: CHAS
Von der Baugruppe Filter LH03 zum Gehäuse, Position 2:CHAS^2
Von der Baugruppe Gehäuse zum Filter: ..^FILT^
Von der Baugruppe Gehäuse zum Filter, Position 3: ..^FILT^3

Externe Daten anzeigen

Um weitergehende Informationen zu Baugruppen oder Bauteilen anzeigen zu können, gibt es die Möglichkeit externe Daten aufzurufen.

  • Um den Dateinamen der externen Daten einzutragen, öffnen Sie im Baugruppe bearbeiten-Dialog den Daten bearbeiten-Dialog.
  • Erzeugen Sie eine neue Zeile; tragen Sie in der Spalte Typ eine 2 ein, und geben Sie die deutsche, englische usw. Bezeichnung ein.
  • In der SpalteTeilenummer tragen Sie den relativen Pfadnamen zu den externen Daten ein.

Aus Sicherheitsgründen können nur bestimmte Daten eingetragen werden. Erlaubte Dateiendungen für externe Daten sind: txt, rtf, htm, html, pdf, bmp, png, jpg, avi, mpg, wmv, mp3, wma und wav.

Außerdem können Internet- und Mailadressen angegeben werden, also http:, ftp: und mailto: Einträge.

Nicht erlaubte Einträge sind Einträge, die die Wortteile .bat oder .exe enthalten (z. B.: "erase.bat" aber auch "..\loesche.exeVerzeichnis\anzeige.txt").

Sonstiges

Die Datei FastLink.inet

Die Datei FastLink.inet wird beim Programmstart eingelesen, wenn keine dsdef.dbv-Datei im Programmverzeichnis von FastLink steht, oder wenn die Umschalttaste gedrückt wird. In der Textdatei FastLink.inet können die Internet-Adressen zu FastLink-Projekten gespeichert werden.

Beispiel für eine FastLink.inet-Textdatei:

http://www.thilobrai.onlinehome.de/fl/dsdef.dbv
http://www.thilobrai.onlinehome.de/fl/uebung.dbv

Die Datei logo.g

Die Datei logo.g (im gleichen Verzeichnis wie din.db, siehe Standardteile bearbeiten) wird beim Drucken einer Bestellung eingelesen und links oben auf dem Ausdruck ausgegeben.

Positionen ohne Hotspot bestellbar machen

Bisher konnte man Positionen, die nicht im Bild zu sehen waren bzw. die keinen Hotspot hatten, in der Datendatei nicht mit einer Positionsnummer versehen, sonst waren sie nicht mehr bestellbar.

Jetzt gibt es die Möglichkeit, die Nummerierung der Positionen auch ohne Hotspot ganz normal fortzuführen, es muss nur ein Leerzeichen vor der Positionsnummer eingefügt werden. Also statt "3" dann " 3"und die Position wird ganz normal bestellbar.

Der Grafikimport und -export

Ab Version 1.4 können Sie neben EMF-/WMF-Dateien auch verschiedene EPS-Dateien und AI-Dateien importieren. Unterstützt werden die EPS-Dateien von CorelDRAW 7 und CorelDRAW 8 (evtl. auch andere, wurde aber nicht getestet) sowie die AI-/EPS-Dateien von Illustrator 88, Illustrator 19.

EMF-/WMF-Dateien

Beim Import werden Linien- und Kurvenobjekte, Text und Bitmaps unterstützt. Wenn Sie ein Grafikprogramm haben, das den EMF-Export in guter Qualität erlaubt, sollten Sie EMF-Dateien als Austauschformat wählen.

Wenn Sie das FastLink-Projekt nicht mit dem Java-Applet benutzen wollen, können Sie die GIF-Grafiken, die entstehen, wenn die EMF-Grafiken Bitmaps enthalten, löschen.

Versuchen Sie nicht aus einem Pixel-Programm wie z. B. Photoshop EMF-Grafiken zu erstellen. Die EMF-Grafiken würden nur Pixel-Bilder und keine Vektorgrafik enthalten. Das Verarbeitungs-/ Darstellungsergebnis wäre nicht optimal.

EPS-/AI-Dateien

Beim Import werden Linien-, Kurvenobjekte und Text unterstützt. Wenn ihr Programm keine ausreichend guten EMF-/WMF-Dateien ausgeben will oder Inkompatibilitäten auftreten, können Sie bei vielen Grafikprogrammen auch EPS- bzw. AI-Dateien exportieren. In CorelDRAW können Sie Illustrator AI-Dateien in verschiedenen Versionen erzeugen. Wählen Sie irgendeine Version (max. 9). Das Ergebnis ist immer sehr ähnlich und sollte gut in FastLink importierbar sein. Falls es mit AI-Dateien nicht funktioniert können Sie in CorelDRAW (7/8)auch EPS-Dateien exportieren.

Versuchen Sie nicht aus einem Pixel-Programm wie z. B. Photoshop EPS-/AI-Grafiken zu erstellen. Die Dateien würden nur Pixel-Informationen und keine Vektorgrafik enthalten. Die entstehenden Dateien können nicht sinnvoll verarbeitet werden.

EMF-Export in Illustrator

  • Wählen Sie aus dem Menü Datei > Exportieren..., und wählen Sie als Dateityp Enhanced Metafile (*.EMF).
  • Kontrollieren Sie den vorgeschlagenen Dateinamen, und klicken Sie auf Speichern.

AI-Export in CorelDRAW

  • Markieren Sie die ganze Grafik, und wählen Sie aus dem Menü Datei > Exportieren...
  • Wählen Sie als Dateityp Adobe Illustrator (AI), und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur markierte Objekte, geben Sie einen Dateinamen an, und klicken Sie auf Exportieren.
  • Wählen Sie eine der Illustrator Versionen (max. 9)
  • Als Ziel wählen Sie PC, im Text exportieren als-Feld wählen Sie Text, und anschließend klicken Sie auf OK.

EPS-Export in CorelDRAW

  • Markieren Sie die ganze Grafik, und wählen Sie aus dem Menü Datei > Exportieren...
  • Wählen Sie als Dateityp Encapsulated PostScript (EPS), und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur markierte Objekte, geben Sie einen Dateinamen an, und klicken Sie auf Exportieren.
  • Aktivieren Sie bei den Textoptionen das Optionsfeld Text und das Kontrollkästchen Einschließlich Schriften.
  • Bildkennsatz und Autom. Farbüberlappung werden nicht benötigt.
  • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Verschiebbarer Punkt %%BoundingBox. und klicken Sie auf OK.

EPS-Export in Illustrator

  • Wählen Sie aus dem Menü Datei > Speichern unter..., und wählen Sie als Dateityp Illustrator (*.EPS).
  • Wählen Sie einen Kompatibilitätstyp (max. 9), wählen Sie keine Vorschau und deaktivieren Sie die Kontrollkästchen.
  • Wählen Sie PostScript: Level 2, und klicken Sie auf OK.

Die Schriftenzuordnung

Die Schriftzuordnung für den Grafikimport wurde überarbeitet. Im Grafik-Import-Fenster kann sie mit dem Schalter Schriftzuordnung bearbeiten... geöffnet werden. Die linke Spalte zeigt die Schriftnamen, die in den bisherigen Grafiken vorkamen. Die rechte Spalte zeigt die Schrift, die in den FastLink-Grafiken beim Import eingetragen wurde. Die Schriftnamen auf der rechten Seite können bearbeitet werden. Standardschriften sind z. B. Helvetica, Times und Courier. Wenn Sie andere Schriften verwenden wollen, können Sie sie hier eintragen.

Wenn beim Import einer Grafik eine neue Schrift auftaucht, wird sie normalerweise zu einer der Standardschriften übersetzt. Wenn Sie eine andere Schrift verwenden möchten müssen Sie den Importdialog erneut öffnen und vor dem endgültigen Import der Grafik die Schriftenzuordnung anpassen.

Um fette und kursive Schriftschnitte zu erhalten ergänzen Sie den Schriftnamen mit einem Semikolon und den Worten bold bzw. italic. Um z. B. die Schrift ArialPS-BoldMT richtig darzustellen, schreiben Sie in der rechten Spalte Helvetica;bold. Wenn Sie für ein TimesNewRomanPS-ItalicMT die Bezeichnung Times;italic schreiben, sollte auch das kursive Times richtig erscheinen.

Aufräumen nach Änderungen

Bei der Bearbeitung werden Backup-Dateien erzeugt (Dateiendung .bak).

  • Um die Dateien zu löschen, öffnen Sie das Kontextmenü des FastLink-Projekt-Verzeichnisses im Windows-Explorer und wählen den Menüeintrag Suchen...
  • Geben Sie im Feld Gesamter oder Teil des Dateinamens den Text *.bak ein, und klicken Sie auf Suchen.
  • Prüfen Sie die angezeigten Dateinamen und löschen Sie sie, wenn es die gesuchten Backup-Dateien sind.
  • Die Platzhalterdateien keine.g und keine.d können ebenfalls gelöscht werden.

Unicode-/UTF-8-Update, Fehlerbenachrichtigung

Durch das Update auf UTF-8 waren viele Änderungen im Programm notwendig. Die meisten wurden auch gemacht ;) Natürlich habe ich FastLink getestet, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass ich neue/alte Fehler übersehen habe. Falls jemand also Ungereimtheiten entdeckt, wäre ich für eine kurze Nachricht mit Fehlerbeschreibung(en) dankbar.

Emails mit Fehlerbeschreibungen bitte an ThiloBrai@online.de.

Einige Beispiele:

  • Hallo, immer wenn ich in den Standardteilen eine Bezeichnung mit drei Buchstaben eingebe, wird sofort nach der Eingabe der letzte Buchstabe gelöscht.
    (Ein inzwischen behobener Fehler, der sich durch die UTF-8-Umstellung eingeschlichen hatte.)
  • Hallo, bei einigen meiner AI-Grafiken geht beim Import der Text verloren.
    (Nachdem ich mir eine der Grafiken angesehen hatte, konnte der Importfilter verbessert werden und der Text wurde anschließend importiert.)
  • Hallo, ich kann keine Hotspots in Jpeg-Dateien anlegen.
    (Ist repariert.)
  • Hallo, im Daten-Bearbeiten-Dialog erscheinen kryptische Fehlermeldungen teils mit Absturz.
    (Ist repariert.)

       

      Januar 2012, Thilo Brai