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Fruchtfliegenfalle |
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EMail an Thilo Brai |
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Bau- und Bedienungsanleitung |
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Sommerzeit, FruchtfliegenzeitMit der ersten leicht angeschlagenen Kirsche im Jahr ziehen auch die ersten Fruchtfliegen in den Haushalt, vermehren sich dort, wollen nicht mehr weichen. Alle Sorgfalt bei Aufbewahrung und Resteentsorgung helfen nicht, die Natur findet immer einen Weg. Gegooglete Fruchtfliegenbauanleitungen überzeugen überwiegend in Sachen Skurrilität. Die Konstruktionen aus zerschnittenen und umgekehrt zusammengeklebten Plastikflaschen, Vorhangstoff mit definierter Durchschlüpf-Webart, Essigtinkturen, Apfelschorlemixes und natürlich Spülmittel als mückenverschlingendes, todbringendes Additiv. > Benötigte
Bauteile Benötigte Bauteile1 kleines Teller oder Ähnliches als Untersatz, Bauanleitung
Bedienungsanleitung
Köder, FliegenlebenDas Köderobst muss wenigstens angeschlagen sein. Obst mit unversehrter Haut ist für die Fruchtfliegen uninteressant. Gärendes oder faulendes Obst ist der attraktivste Köder für Fruchtfliegen. Die Falle kann etwa alle halbe Stunde kontrolliert werden. Zu lange sollte man nicht den gleichen Köder benutzen. Zum Einen kann er austrocknen und riecht dann für die Fliegen nicht mehr gut, zum Anderen kann er zu stark faulen und das Raumklima belasten. Nach spätestens 24 Stunden sollte man den alten Köder hygienisch sicher entsorgen. Das heißt, ihn auf den Komposthaufen oder in die Mülltonne werfen. Die Fliegen ernähren sich von gärendem, faulenden Obst und legen auch ihre Eier hinein. Aus den Eiern schlüpfen Maden, die sich von Hefen und ebenfalls von dem Gammel-Obst ernähren. Nach rund 9 Tagen ist die Entwicklung vom Ei bis zur fertigen Fliege durchlaufen. Wikipedia zu Fruchtfliegen (Taufliegen).
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